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Louis Vuitton Giraffen-Druck-Bleistift-Kleid
snmhrqrvDate: Sunday, 10.06.2013, 0:48 AM | Message # 1
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uf diesem Album sind einzigartig sch??ne Lieder zu finden. Ich bin absolut begeistert. Zu einigen Liedern findet man nicht gleich Zugang, das war bei den beiden Vorg??ngern aber auch so. Aber der Zugang kommt und dann sind die Lieder umso fesselnderLive in my head
Wieder ist es eine Maxime der Band, die solch fragw??rdige berlegungen mit unumst????licher Argumentationskraft vom Tisch wischt: "Besser kein Album als ein schlechtes Album."
Die herausragenden Appetitanreger "We Won't Break" und "Live In My Head" geh??ren im Gesamtkontext in die von Adam aufgestellte "Hit"Kategorie, erhalten dort aber Gesellschaft. So funkelt das zart pumpende "Lonely By Your Side" wieder in diesem einzigartigen Flow, der dann zustande kommt, wenn Prices elaborierte Arrangements auf Johnny Blakes einf??hlenden, nie pr??tenti??sen Gesang treffen.
Im Gegensatz zum Vorg??ngeralbum l??sst das Trio aus Reading nun ??fter mal Song und Track verschmelzen, etwa im sechsmin??tigen "Saturation" oder dem etwas bem??hten FourToTheFloorTiteltrack, die beide jetzt schon klingen wie ihre eigenen Remixe.
Vorab wurde dieser Song schon einmal als freier Download ver??ffentlicht. LEider hat es die damalige Version nicht aufs Album geschafft.
Das mag mancher schade finden, andererseits ist als LaktatTest f??r stilvolles Clubben seit Sascha Funkes "Mango" im AlbumFormat auch nicht mehr allzu viel passiert.
Um so verwunderlicher, dass die wiedervereinigten Zooties nun als habe es nie eine Auszeit gegeben auf knapp 45 Minuten Spielzeit mit gewohnt taschenspielergleicher Coolness eine ausgefuchste, schwerelose DanceScheibe vom Stapel lassen. Getreu dem Price'schen Motto "Ein Club ist nur so gut, wie der Vibe darin" ??berziehen housige Fl??chen die neuen Songs, die die sp??rlich vorhandenen Gitarren mit der Pr??zision eines Kantenschleifers rund wienern.
Stattdessen lebte pl??tzlich Bassist Stuart Price in einem (Hochglanz) Magazin der Reichen und Sch??nen, wo er Madonna zeitweise n??her kam als Guy Ritchie, bevor sogar Gitarrenpopper (Keane) und SoulStars (Seal) auf seine Klientenliste als berProduzent rutschten. Am meisten Furore machte aber wahrscheinlich sein Remix des KillersSongs "Mr. Brightside", der ganz nebenbei vortrefflich Price' Bekenntnis zum sensitivgez??gelten Wumms heraus stellte.
In der Zwischenzeit muss es einer der zerm??rbendsten Jobs gewesen sein, das Marketing f??r diese Band zu organisieren. Den Gesetzen der Branche entsprechend w??re schon 2005 der ideale Zeitpunkt daf??r gewesen, den ultimativen Verkaufshit nachzulegen. Doch nix dergleichen geschah. Weder in jenem, noch im darauf folgenden Jahr.
Oder das hypnotische "Blue Sea", einer der wenigen Songs, die ich zehnmal hintereinander h??ren kann, ohne auch nur im Ansatz gelangweilt zu werden. Selten merkte man Johnny Blakes Stimme die ihr innewohnende Verzweiflung so an wie hier.
???Things Are What They Used To Be
Als Zoot WomanFan beobachtete man dieses muntere Treiben stets zwiesp??ltig, selbst als seine Kompagnons, die BlakeBr??der, mit dem ansehnlichen PriceErsatz Jasmin O'Meara an seiner Stelle auf Tour gingen.
Der einzige Vorwurf, den man "Things Are What They Used To Be" daher machen kann, ist der, nicht bereits 2005 ver??ffentlicht worden zu sein. Und beweist dieser Vorwurf nicht gleichzeitig die Zeitlosigkeit des Zoot WomanSounds?
"Witness" bietet dagegen klassischglamour??sen ZWSynthiePop. "Memory" k??nnte man fast schon als euphorischen "Grey Day"Nachfolger bezeichnen. u??erst gelungen sind auch die ruhigen Momente: Das analog zirpende "Take You Higher", das zur EndorphinKlimax in einen PianoPart hinein schlittert (den sich Price bei Keane oder gleich bei Coldplay abgeguckt haben muss).
 
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